Der Evangelische Pressedienst (epd) ist eine unabhängig und nach professionellen journalistischen Standards arbeitende Nachrichtenagentur, die von der evangelischen Kirche getragen wird – seit mehr als 100 Jahren.
epd-Nord ist einer von sieben Landesdiensten und berichtet aus Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern – von drei Standorten aus: Hamburg, Kiel und Schwerin. Bundesweit gibt es den epd an mehr als 30 Standorten. Die epd-Zentralredaktion hat ihren Sitz in Frankfurt an Main.
epd liefert Texte und Fotos aus Kirche und Religion, Ethik, Kultur, Medien und Bildung, Gesellschaft, Soziales und Entwicklung. Die wichtigsten Kunden sind die Redaktionen von Presse, Radio und Fernsehen sowie diverse Online-Dienste. epd-Redakteure sind nah dran an Themen, Land und Leuten.
Als tagesaktuelle Nachrichtenagentur ist der epd zugleich Grundversorger und Ideengeber für eine Vielzahl weiterer kirchlicher Medien und Publikationen, von der Kirchenzeitung über den Hörfunk bis zum Internet.
Schillerstraße 44a
22767 Hamburg
Tel.: 040 / 70975233
Fax: 040 / 70975249
nord@epd.de
Hat in Hamburg Ev. Theologie auf Diplom studiert und im Anschluss ihr Volontariat in der Nachrichtenredaktion von Radio Hamburg absolviert. Arbeitete danach mehrere Jahre als Redakteurin, Reporterin und Präsentatorin in den Nachrichtenredaktionen von Radio Hamburg und Hamburg Zwei. Seit 2017 für den Evangelischen Rundfunkdienst in Schleswig-Holstein tätig und seit 2019 dessen Leiterin für das gesamte Sendegebiet der Nordkirche. Seit März 2022 auch epd-Chefredakteurin und damit zurück im Nachrichtenalltag.
Als Kind wollte ich Radiomoderatorin werden, weil das Radio zu meinem Alltag gehört und ich für meine 30.000 Worte pro Tag ja auch Zuhörer brauche. Heute stelle ich fest, dass es Verkündigung auf eine ganz andere Weise ist.
Am liebsten lese ich Krimis mit dem gewissen Etwas. Gern düster, skandinavisch oder verschroben aus den Alpen. Die Figuren müssen mich mitreißen und trotzdem noch Raum für Fantasie lassen. Ich mag es, wenn während des Lesens ein Film in meinem Kopf entsteht.
Mein schönstes Joberlebnis war eine Reportage über die Atempause am Meer. Bei der aus einem Auftrag – am Ende eines viel zu langen Arbeitstages – plötzlich ein ganz persönlicher und wunderbarer Moment wurde.
Drei Worte zu mir: Hamburgerin – Winterkind – Ideenspringbrunnen
Ist nahe Hamburg aufgewachsen, hat in Dortmund Journalistik und Politikwissenschaft studiert und ein Volontariat beim Westfälischen Anzeiger in Hamm/Westfalen absolviert. Arbeitete teils festangestellt, teils selbstständig für verschiedene Tageszeitungen in Norddeutschland. Hat bereits einige Bücher geschrieben, stand schon oft vorm Radio-Mikro, kennt die Werbewelt und machte zwischendurch einen Abstecher zu den christlichen Fernsehsendern [tru:] young television und Bibel TV in Hamburg. Seit 2022 Redakteur beim epd in Hamburg und damit zurück in der Hansestadt sowie in der christlich-werteorientierten Medienwelt.
Am liebsten lese ich morgens Tageszeitungen, abends die TV-Zeitschrift und anschließend gern mal ein spannendes Buch.
Immer wieder sonntags schlafe ich morgens gern etwas länger.
Nach Feierabend gebe ich ’ne Runde „Brekkies“ für meine Katzen aus.
Drei Worte zu mir: Medienmensch. Frohnatur. Nordlicht.
Ist in Hamburg aufgewachsen, hat in Schleswig-Holstein (Kiel) Amerikanistik studiert und in Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin) beim NDR gearbeitet – guckt heute beim epd täglich auf diese drei Bundesländer. Nach Auslandsaufenthalten in den USA und China folgte ein Volontariat beim Bauer-Verlag in Hamburg. Arbeitete danach sechs Jahren bei einer Fachzeitschrift für die Touristik und kam 2013 als Redakteurin zum epd – meist mit Bürohund Finchen unter dem Tisch.
Am liebsten lese ich Zeitungen, die unsere epd-Meldungen abgedruckt haben Ansonsten die „Süddeutsche Zeitung“ – vor allem am Freitag, denn das Magazin finde ich top.
Mein schönstes Joberlebnis war für eine Recherche auf den eingerüsteten Turm des Mahnmals St. Nikolai an der Hamburger Willy-Brandt-Straße zu klettern. Ich dachte, in knapp 150 m Höhe müsste es ganz still sein – doch das Gegenteil war der Fall: Es rauschte und klapperte gewaltig.
Mein Lieblingsort im Norden ist der Elbstrand: Da komme ich zur Ruhe, treffe Freunde und finde Ausgleich. Welcher Abschnitt mir am besten gefällt, verrate ich hier nicht – aber wer meinen Bulli kennt, wird mich dort schnell entdecken.
Drei Worte zu meinem Job: Recherche, Gespräche, Kreativität.
Ist in einem Dorf bei Halle/Westfalen aufgewachsen und hat in Bielefeld eine Ausbildung zur Fotografin in einem Porträtstudio absolviert. Studierte danach Publizistik, neue Geschichte und Geografie an der Uni Münster und begann danach das Volontariat beim epd Nord in Kiel und Hamburg. Nach einem Jahr als epd-Redakteurin folgten rund 20 Jahre bei einer Fachzeitschrift für die Touristik. Seit 2022 als epd-Redakteurin wieder zurück zu den Wurzeln.
Am liebsten lese ich in der Hängematte.
Immer wieder sonntags frühstücken wir erst mittags und machen extra lange Hunderunden.
Lieblingsort im Norden: Ein Wald-Campingplatz am See, mitten im Nirgendwo in Mecklenburg-Vorpommern. Mit dabei sind Kanus, Freunde, Kinder, Hund und Holz für Lagerfeuer.
Drei Worte zu mir: Familienmensch, Reisemensch, Tanzmensch.
Ist bei Osnabrück aufgewachsen und hat in Bamberg Germanistik, Journalistik und Politik studiert. Absolvierte ihr Volontariat beim Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag (sh:z) und arbeitete dort mehrere Jahre lang als Redakteurin. 2014 Wechsel zum Evangelischen Presseverband Nord. Schrieb erst vorwiegend für die Evangelische Zeitung, seit 2017 tätig für den epd in Schleswig-Holstein.
Am liebsten lese ich: gute Geschichten über echte Menschen.
Meine schönste Reise führte mich nach Maui (Hawaii).
Mein Lieblingsort im Norden: ein Platz im Sand mit Blick aufs Meer.
Drei Worte zu mir: Spaß muss sein!
Studierte in Rostock evangelische Theologie, absolvierte danach das Vikariat in Mecklenburg und anschließend ein Volontariat bei der „Mecklenburgischen Kirchenzeitung“. Seit 1993 als Redakteurin im epd-Büro Schwerin.
Am liebsten lese ich abends im Bett.
Mein Lieblingsort im Norden ist dort, wo es Wald, Wasser und weiten Himmel gibt, weil mir das guttut.
Als Kind wollte ich Reporterin werden, weil ich neugierig bin.
Drei Worte zu meinen Träumen: Frieden, Gerechtigkeit, Umweltschutz.
Hat in Greifswald Kommunikations- und Politikwissenschaften studiert und während des Studiums den Studierenden-Radiosender Radio 98eins mit aufgebaut. Nach einer familiären Pause von 2006 bis 2009 in Hamburg ab 2010 wieder als freiberufliche Journalistin in Greifswald selbständig. Seitdem im Einsatz für die Mecklenburgische und Pommersche Kirchenzeitung aus ganz Mecklenburg-Vorpommern. Seit 2022 auch beim epd in Mecklenburg-Vorpommern tätig.
Am liebsten lese ich Biografien starker Menschen und Romane von Nick Hornby, John Irving oder Matt Haig.
Mein Lieblingsort im Norden ist der Ostseestrand, weil mich die See beruhigt.
Immer wieder sonntags ist hier die Frage, ob wir zur katholischen Messe gehen oder doch mal ausschlafen.
Drei Worte zu mir: kreativ, organisiert, neugierig
Ist in Ostholstein aufgewachsen und hat in Kiel und Greifswald Deutsch und Geschichte studiert. Arbeitete nach dem Examen im Pommerschen Landesarchiv und an der Uni Greifswald. Seit 2000 bei der Kirchenzeitung, seit 2006 beim epd.
Am liebsten lese ich historische Familienromane.
Meine schönste Reise führte mich nach Guatemala.
Immer wieder sonntags habe ich Zeit für ausführliche Spaziergänge mit meinen Hunden.
Drei Worte zu mir: Menschenfreundin, Tierfreundin, Österreichfreundin.
Studierte in Hamburg und York (England) Literaturwissenschaften und wollte eigentlich zur Zeitung. Stattdessen Laufbahn beim Fernsehen. Nach dem Volontariat folgten Stationen als freier Redakteur, unter anderem bei Sat1. Mit dem NDR 2009 in Moskau beim Finale des Eurovision Song Contest. Nach Ausflügen in die PR kam ab 2018 bei kirche-hamburg.de. Seit 2022 beim epd Nord für den Bereich Video, erst als freier Mitarbeiter und seit 2023 als festangestellter Redakteur.
Am liebsten lese ich phantastische Literatur, angefangen bei Tolkien über David Gemmell bis hin zu Joe Abercrombie.
Mein Lieblingsort im Norden ist Hamburg, denn ich bin zwar ein Quiddje, ein Zugezogener, aber trotzdem ist Hamburg meine Perle.
Nach Feierabend sind erstmal meine Kinder dran. Mit Zwillingen ist immer was los.
Drei Worte zu mir: kreativ, emotional, ehrlich